Das Death Metal Urgesteine auch noch geile Mucke machen und nicht nur geistigen und verbalen Durchfall auf Social Media und Blockier-Orgien von sich geben können, wie ein gewisser Herr C.B. beweisen Pyrexia mit ihrer neuen Platte.
Gegründet im Jahre 1990, aufgelöst 1999 und 2 Jahre später wieder neu gegründet, gehören die Death Metaller Pyrexia durchaus zu den Urgesteinen der todesmetallischen Historie der Vereinigten Staaten.
Mit ihrem New York Style Death Metal zählen Pyrexia neben Suffocation, Internal Bleeding und Anderen zu den Gründern des Slamming Brutal Death Metal. Mit ihrem sechsten Album Gravitas Maximus beweisen sie, dass sie nichts von der Brutalität und dem Groove ihrer legendären Vorgängerscheiben wie Sermon of Mockery oder System of the Animal verloren haben. In den knapp 25 Minuten Spielzeit walzt sich das Quintett durch die 8 Songs und man beweist eindeutig, dass man sich auch in 30 Jahren Bandgeschichte treu sein kann. Sehr hörenswert für alle Freunde des gepflegten Grooves mit einer ordentlichen Schippe Brutalität.
1. We are Many
2. Apostles to the Grave
3. The Day the Earth Shook ( Survival of the Fittest )
4. Pawn to King
5. 5.The Art of Infamy
6. Rule of 2
7. Bludgeoned by Deformity
8. Gravitas Maximus